Harzerschiessen
Harzerschiessen 2023
Reglement / Broschüre des Harzerschiessens

Reglement 2023.pdf |
Resultate:
Gruppenwettkampf:
1 | Seisetaler | Wünnewil-Flamatt |
2 | Cuchaules | Treyvaux |
3 | Rio | Wallenried |
4 | Chutze | Gurmels |
5 | Lengmatt | St. Silvester |
6 | Weggliboxer | St. Ursen |
7 | Di Namelose | Guggisberg |
8 | Schwarztreffer | Liebistorf |
9 | Ursus | St. Ursen |
10 | Fufenhubel | Rechthalten |
Beste Jungschützengruppe:
1 | Jung-Harzer | Giffers-Tentlingen |
Beste Schützen des Schiessens:
1 | Mauron Marcel | 47 | Wünnewil-Flamatt | 40 Pte | P 4/4 |
2 | Progin Kévin | 90 | Treyvaux | 40 Pte | P 4/4 |
3 | Buntschu Mario | 73 | St. Silvester | 40 Pte | P 2/4 |
Beste Dame des Schiessens:
1 | Burri-Escher Antje | 66 | Giffers-Tentlingen | 39 Pte | P 3/3 |
Beste(r) JS oder Junior(in) des Schiessens:
1 | Schmutz Alina | 04 | Liebistorf | 37 Pte | P 4/3 |
Gewinner der Wanderpreise
Wanderpreis "beste Senslergruppe" geht an "Seisetaler", Wünnewil-Flamatt.
Wanderpreis "beste Kantonale Gruppe" (exkl. Sensler Gruppen) geht an "Cuchaules", Treyvaux.
Die zehn besten Einzelresultate:
Rang | Name | Jg | Kat | Sektion | Pte | Prb | Waffe |
1 | Mauron Marcel | 1947 | S | Wünnewil-Flamatt | 40 | 44 | 57-03 |
2 | Progin Kévin | 1990 | E | Treyvaux | 40 | 44 | Kar |
3 | Buntschu Mario | 1973 | E | St. Silvester | 40 | 24 | 57-03 |
4 | Etter Fabian | 1998 | E | Wallenried | 40 | 23 | 57-03 |
5 | Vonlanthen Josef | 1952 | S | St. Antoni | 39 | 44 | 90 |
6 | Lauper Marc | 1992 | E | Giffers-Tentlingen | 39 | 43 | 90 |
7 | Clerc Romain | 1998 | E | Treyvaux | 39 | 43 | 57-03 |
8 | Burri-Escher Antje | 1966 | E D | Giffers-Tentlingen | 39 | 33 | 90 |
9 | Dervey Olivier | 1984 | E | Botterens | 39 | 33 | 90 |
10 | Brülhart Mario | 1973 | E | Wünnewil-Flamatt | 39 | 03 | 57-03 |
Ranglisten
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2021 kein Harzerschiessen (Corona)
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2020 kein Harzerschiessen (Corona)
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2017 kein Harzerschiessen wegen Durchführung FS in Giffers
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Geschichte:
1964: Das Harzerschiessen nimmt seinen Anfang
Der damalige Vorstand war auf der Suche nach einer neuen Einnahmequelle, da verschiedene grössere Ausgaben anstanden. Sehr wohl nahm die Feldschützengesellschaft am damals alljährlich stattfindenden Dorffest teil, jedoch reichte der Erlös von dieser Aktion nicht immer aus, um sämtliche Vereinsausgaben zu decken. Die Einführung eines Schiessanlasses wurde im damaligen Vorstand diskutiert. Man einigte sich dabei auf ein Schiessen, das in der Regel immer 14 Tage vor dem Feldschiessen stattfinden sollte. Nur mit dem Namen tat man sich etwas schwer. Dorfschullehrer Germann Kolly wurde angefragt, ob er dem Schiessen nicht einen Namen geben konnte, welcher in historischem Zusammenhang mit Giffers stünde. Da die Zeit drängte und ein Schiessplandem Kantonalvorstand bis Ende des Jahres 1963 zur Genehmigung unterbreitet werden musste, einigten sich die Vorstandsmitglieder auf den Namen „Sensler-Schiessen“. Als ideale Trainingsmöglichkeit fürs Feldschiessen nutzten schon bei der ersten Ausgabe an die 600 Schützen dieses Vorbereitungsschiessen. Seit der ersten Ausgabe hat sich eines die ganze Zeit behauptet: Es wird kommandiert geschossen. Nicht alle waren mit der Namensgebung des Schiessens einverstanden. Der Schützenverband der Sense äusserte so einige Bedenken betreffend der Namensgebung. Das Schiessen fand somit zum ersten und letzten Mal mit der Bezeichnung „Sensler-Schiessen“ statt. Die Sagenfigur des „Harzers“ stand Pate und man nannte fortan das Schiessen „Harzerschiessen“.
1964: Das Harzerschiessen nimmt seinen Anfang
Der damalige Vorstand war auf der Suche nach einer neuen Einnahmequelle, da verschiedene grössere Ausgaben anstanden. Sehr wohl nahm die Feldschützengesellschaft am damals alljährlich stattfindenden Dorffest teil, jedoch reichte der Erlös von dieser Aktion nicht immer aus, um sämtliche Vereinsausgaben zu decken. Die Einführung eines Schiessanlasses wurde im damaligen Vorstand diskutiert. Man einigte sich dabei auf ein Schiessen, das in der Regel immer 14 Tage vor dem Feldschiessen stattfinden sollte. Nur mit dem Namen tat man sich etwas schwer. Dorfschullehrer Germann Kolly wurde angefragt, ob er dem Schiessen nicht einen Namen geben konnte, welcher in historischem Zusammenhang mit Giffers stünde. Da die Zeit drängte und ein Schiessplandem Kantonalvorstand bis Ende des Jahres 1963 zur Genehmigung unterbreitet werden musste, einigten sich die Vorstandsmitglieder auf den Namen „Sensler-Schiessen“. Als ideale Trainingsmöglichkeit fürs Feldschiessen nutzten schon bei der ersten Ausgabe an die 600 Schützen dieses Vorbereitungsschiessen. Seit der ersten Ausgabe hat sich eines die ganze Zeit behauptet: Es wird kommandiert geschossen. Nicht alle waren mit der Namensgebung des Schiessens einverstanden. Der Schützenverband der Sense äusserte so einige Bedenken betreffend der Namensgebung. Das Schiessen fand somit zum ersten und letzten Mal mit der Bezeichnung „Sensler-Schiessen“ statt. Die Sagenfigur des „Harzers“ stand Pate und man nannte fortan das Schiessen „Harzerschiessen“.
Ein paar Impressionen